Wien, 25. Mai 2019. Im Vergleich zur Zeit vor 20 Jahren informieren die Deutschen Leitmedien deutlich oberhalb der Wahrnehmungsschwelle von 1,5 Prozent über EU-Themen und EU-Institutionen wie Parlament, Kommission und Ministerrat. Entsprechend wird Europa als relevant erkannt. Im Saldo werden alle drei EU-Institutionen aber weiterhin skeptisch begleitet – wenn auch weniger negativ als zum Flüchtlings-Peak 2015 oder dem Brexit-Entscheid der Briten 2016. Da seitdem mehr über UK als über die EU berichtet wurde, entstand kaum Zustimmung.
2019-05-25
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Mit Ausnahme der SPD und der AfD (letztere, weil sie 2014 aus dem Stand mit 7 Prozent den Einzug ins EU-Parlament geschafft hat) ist das Image aller Parteien zur EU und zu EU-Themen zwar aktuell weniger negativ als 2014, die Medien vermitteln aber weiterhin kein positives Bild der Parteien mit Blick auf deren Europa-Konzept.
"In den fünf Monaten der heißen Phase zur Wahl des EU-Parlaments kommen die meisten Spitzenpolitiker zu weniger als einem Auftritt in den elf de...
The SDGs can empower investors on both profit and impact
January 24, 2019. Davos.
2019-01-28
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The call for purpose cannot be ignored in an increasingly chaotic world
January 22, 2019. Davos.
2019-01-28
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A lack of transparency, cooperation, and positive corporate citizenship still plague the sector, underscoring the need for true impact investing.
2019-01-21
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In der Berichterstattung über das Rennen der Kandidaten um den CDU-Vorsitz ist Friedrich Merz seit einer Woche deutlich stärker in die Kritik geraten, Jens Spahn ist beim Thema Parteistellung stärker im Hintertreffen. Nur das Medienimage von Annegret Kramp-Karrenbauer bleibt konstant im positiven Bereich. Während in der ersten Phase des Kandidaten-Rennens um den CDU-Vorsitz mehr die allgemeinen Informationen zu den drei Wettbewerbern die Medienberichte prägten, zählen seit den Regional-Konferenzen die Details. Dort kann allein Kramp-Karrenbauer ihre Werte der Vorwochen halten.
2018-11-28
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